Aromatherapie

Bei der Aromatherapie werden natürliche Duftstoffe zur Verhütung und Heilung von Krankheiten verwendet. Die Aromatherapie arbeitet mit so genannten ätherischen Ölen, dies sind aus Pflanzen gewonnene Duftstoffe.

Fast alle duftenden Pflanzen enthalten ätherische Öle, manche jedoch sehr wenige. Viele ätherische Öle, die auch regelmäßig in der Aromatherapie verwendet werden, enthalten Kamille, Rosmarin, Thymian und Sandelholz.

 

Die Aromatherapeuten gehen davon au, dass jede Pflanze ein Energiepotenzial hat, das sie durch ihren typischen Duft auf den Menschen übertragen kann.

Dadurch wird die Selbstheilungskraft des Körpers aktiviert, das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele wiederhergestellt und das Wohlbefinden gesteigert.

 

Techniken der Aromatherapie

- ätherische Öle sind grundsätzlich keine Arzneimittel

- die ätherischen Öle für die Aromatherapie können auf verschiedene Art

  angewendet werden:

o       als Aromabad

o       zum Inhalieren

o       in Duftlampen

o       als Massage- oder Körperöl

o       in starker Verdünnung zum Einnehmen

 

Einige Anwendungsgebiete und die entsprechenden ätherischen Öle

 

- Schlafstärkung   

Sandelholz, Sandmännchen    

- Erkältung 

Neroli, Eukalyptus, Minze piperita Pfefferminze, Rosmarin

- durchblutungsfördernd   

Wintergrün, Bewegung, Rosmarin

- kreislaufanregend 

Fitness, Bewegung, Eukalyptus

- Migräne     

Basilikum, Kardamom, Lavendel

- Muskelschmerzen    

Bewegung, Eukalyptus, Wintergrün, Nelke

- Nervosität, Stress

Rose, Entspannung, Lavendel, Jasmin

- Rheuma          

Bewegung, Nelke, Wintergrün

- Hauterkrankungen

Lavendel, Sandelholz (Akne)